Freitag, 27. Oktober 2017

Das magische Rentier à la Karolina Michna und die goldene Schleife


 Das magische Rentier
à la Karolina Michna

Und die goldene Schleife


Coco Stella's Ideenhimmel & Stempelsektor

Norhtern Lights Technique


Vielen Dank liebe Karolina,
dass Du mir erlaubt hast,
Dein wunderbares Rentier 
mit meinen Kreativmädels zu gestalten. 
 






Unser Motto bei Stampin'Up! ist:
Wir lieben was wir tun
und teilen was wir lieben. 

Es gibt jetzt noch einen anderen Namen dafür:
Das CASE-Prinzip-
Copy And Share Everything

Es ist toll, wenn jemand seine Ideen teilt.
Und trotzdem ist es wichtig, die Urheberrechte zu wahren
und zu erwähnen, vom wem die Idee ist.

Nochmal Danke, liebe Karo.
 
Besucht sie doch einmal auf ihrem Blog,
es lohnt sich, vorbeizuschauen.

Es gibt ein Video zu ihrer Karte.




Hier sind meine Kreativmädels und ich
nach unserem Farb-Event.



Ich  bin ja Modefrau und konnte es mir nicht verkneifen, 
mich farblich zum magischen Rentier passend 
in Türkis- und Blautöne zu kleiden ;-) 


Für mich war dieser Farbworkshop 
der  Aller-Aller-Schönste von all meinen Workshops bisher 
und es hat riesig Spaß gemacht.


Wir hatten uns durch unsere Sammelbestellung
das Gastgeberinnenset "Freude im Advent" 
als Prämie verdient,
und wollten gemeinsam mit diesem wunderschönen Set 
etwas Zauberhaftes gestalten.
Etwas Magisches.
Mit Farbe.

Wie immer war ich in meinen Ideen zweigeteilt
Rot oder Blau?

Auch für die Farbe des Rentiers hatte ich eine kleine Auswahl vorbereitet. 




Das spiegelt sich auch in meinem Ideen-Tisch wieder...





Rot ist toll, aber Blau hat mehr Magie :-)
Hier die Farben:




Vorbereitet in dem hübschen Tütchen mit dem Spitzenmuster hatte ich für jede Kreative:
* zwei Karten für den Farbverlauf 11,5 x 16.5 cm
passend auf eine B6-Karte 12 x 17 cm
* mit zwei separaten Auflegern für die Schrift 11,5 x 4,7 cm
* und passenden marineblauen Bändern 2 x 25 cm je Karte


*****

Die Conny (mit y) links im Bild hat,
man glaubt es kaum,
6 Karten!!!
gestaltet.
Gefühlt waren es für mich 10 ;-)

Eine Hochleistungs-Kreative.
Speed-kreativ sozusagen ;-)
Sie erhält das Bastel-Krönchen 

Den Preis für den schönsten Farbverlauf bekommt Georgine,
oben rechts im Bild.

Ein besonderes Dankeschön gilt Heidi,
unten neben mir, weil sie mir "Heidi's Mäuschenbande" geschenkt hat. Danke liebe Heidi.
Heidi gestaltet selbst Glückwundschkarten und hat ihren völlig eigenständigen Stil.
Stampin'Up! verwendet sie für Wortgrüsse.



*****


Und so wird unsere Rentierkarte gemacht

Hier der Aufbau:


Der Aufleger für die Schrift wird oben mittig vom marineblauen Band mit der Schleife verdeckt.
Deshalb ist der Abstand der Schrift zum oberen Rand etwas größer. 



Zuerst haben wir das Rentier in schiefergrau gestempelt,
Und zwar deshalb, damit nicht die ganz Mühe mit dem Farbverlauf umsonst war, falls der Abdruck vom Rentier nicht so schön wird. 

Was immer wieder passiert ist,
dass Farbe auf den Stempelblock gelangt und ein Rand mitgestempelt wird. Siehe unten rechts.
 Das ist noch das kleinste Mißgeschick.
Ein Rentier habe ich gestempelt, das hatte ein Loch im Bauch, das arme Tier. 
Warum auch immer hatte der Stempel da keine Farbe angenommen.






Die Position des Rentiers haben wir voher ganz leicht angezeichnet. Zuerst eine feine Linie für den Aufleger,
ca 0.7 cm darüber eine gepunktete Linie.
Nochmal 3 mm darüber wird dann das Rentier gestempelt,
damit die Linie nicht vorschaut, wenn die Schleife gebunden ist und das Band sich leicht zusammenschiebt. 


Hier habe ich anskizziert, wie der Farbverlauf aussehen soll:

Sorry, die Farben sind nicht richtig.
Innen Aquamarin, dann Türkis, dann Jeansblau und Marineblau

Er wird mit den Fingerstempeln gewischt. 

- Wischtechnik -

Wir beginnen innen mit Aquamarin als hellster Farbe.
Und zwar nicht an der Stelle, wo die Farbe sein soll,
sondern 2 cm davon entfernt. 

Farbe mit dem Fingerstempel aufnehmen,
auf einem Probeblatt vorher abtupfen.
Leicht aufsetzen, kreisen, sanft nach innen wischen.
Die lichte Farbwirkung kommt durch mehrmaliges leichtes Auftragen zustande.
Dann nacheinander Türkis, Jeansblau und Marineblau schwebend auftragen
Auf English heisst die Farbe Mitternachtsblau.
Das trifft es viiiiel besser. 

Zuletzt mit dem Marineblau die Kanten der Karte stark von oben wischen, damit hier die Farbe ganz intensiv wird.


Dann haben wir den Aufleger mit der Schrift gestaltet: 



Im Set enthalten ist ein wunderschöner Schriftzug

Freude im
ADVENT
.
Ein Two-Step-Stempel 
bestehend aus einem Konturstempel
und einem Füllstempel 
mit einem wunderschönen feinen Muster.

Die Kontur haben wir in marineblau gestempelt und die Füllung in Aquamarin, aber zweiter Abdruck, damit es wie ein feiner Lichtschein aussah.

Für den Aufleger  haben wir von aussen nach innen gewischt. Geht genauso.

Der Aufleger ist bewusst separat gemacht, damit schnell ausgetauscht werden kann, falls etwas nicht so gelingt, wie man es gerne möchte ;-)  


Wie Karo es gemacht hat könnt Ihr Euch in Karo's Video anschauen.

Hier nochmal der Link 

 http://stempelsektor.com/video-zur-fingerschwaemmchen-technik/


 Auf Youtube bin ich durch Zufall auf ein interessantes Video zu diesem Thema gestossen.
Der Name klingt spektakulär und sehr treffend:

Northern lights Technique
Nordlicht
Wow!


Bei dieser Technik wird mit einer Schwammwalze vorgrundiert.

Hier der Link dazu

https://www.youtube.com/watch?v=aS-f9uxCS3U



Passend zum Thema Nordlicht und Winter gab es..

Als Goody für das leibliche Wohl ...

Schneebällchen


  
Das sind Eierbisquits,
eigentlich ziemlich harte flachrunde Plätzchen.

Aber...
wenn man sie mit einer Creme aus Mascarpone und Aprikosenmarmelade zusammenklebt, 
sie 5-6 Mal in Sahne dreht und dann in Kokosflocken wälzt und hübsch auf einem Tablett anrichtet,
erhält man nach 4-6 Stunden wunderbare,
fluffig-weiche, leckere
Schnee-Bällchen

Besonders hübsch sieht es aus,
wenn man Teelichter dazischensetzt und zum Servieren anzündet.

Und wie immer hatten wir keine Zeit dafür.
Wir waren im Farbrausch und haben uns vergessen
und alles um uns herum.
Und die Schneebällchen ;-)

Wir haben ausgemacht, dass in Zukunft ein bisschen Knabberzeug reicht.
Aber keine Schokolade. Die macht nur Flecken ;-(


 *****

Als Kreativ-Goody 
gab es diesmal einen Bausatz für eine 
goldene Mini-Schleife .

Ich hatte das Tütchen zusammen mit den Anregungen zu unserem Set zur Begrüßung an den Workshop-Plätzen dekoriert.






Meine Kundinnen bekommen von mir ein Goody,
als Willkommengruß zu Beginn eines Workshops,
als Dankeschön, wenn ich eine Bestellung ausliefere,
als nette Aufmerksamkeit zu Geburtstagen.


Man soll alles was man tut 
mit dem ganzen Herzen tun.


Das ist mein Motto,
das ich auch in mein Logo integriert habe.


With all my heart


Denn das Herz gibt allem,
was der Mensch sieht und hört und weiß
die Farbe.

Das ist von Pestalozzi.
Ist das nicht wunderschön? 


*****



So sehen die Bauteile der Schleife aus 
Sie werden mit der Elementstanze für Schleifen ausgestanzt



An den kleinen geraden Stegen wird die Schleife zusammengeklebt.

Die gerundeten Teile bilden die eigentliche Schleife.
Über einen runden Bleistift zur Hälfte biegen.
Innen mit einem kleinen Stück Doppelklebeband zusammenkleben.
Die erste Schleife zwischen die zweite Schleife kleben.
Das heißt beide Stege der zweiten Schleife müssen innen mit Doppelklebeband beklebt werden.
Die Schleife selbst wäre also fertig.

Nun zum Schleifeband
auch Schleifenfüße oder Schleifenenden genannt.

Das sind die Teile mit dem spitzen Ende.
Die beiden Schleifenenden zurerst am kleinen Steg zusammenkleben. Dann hinten auf die Schleife.
Am besten halten sie, wenn man auf die Rückseite unserer bereits montierten Schleife ein ca 3 cm langes Stück Klebeband klebt, und dann die beiden Schleifenenden darauf.
So wird die Schleife stabiler.

Der Knoten wird mittig darüber gelegt und hinten festgeklebt.


Hier die fertige Schleife...
Sehr zierlich und charmant. 


 
Im Sommer hatte ich bei uns am Gartenteich einen Teichworkshop
zum Thema Geschenktüten mit dem GiftBagPunchBoard veranstaltet.

Da hatte ich meinen Teilnehmerinnen
eine eigene Variante gezeigt, die man mit den Stanz- und Falzbrett für Verpackungen anfertigen kann. 



 Für die Schleifen 
braucht man 2 Streifen, 2,8 cm breit und 8 cm lang,
Sie werden mit dem GiftBagPunchBord abgeschrägt.

Wie oben beschrieben rund zur Hälfte biegen.
Die Enden mit Doppelklebeband zusammenkleben.
Die erste Schleife ca 0.5 cm zwischen die Enden der zweiten Schleife schieben, festkleben.

Für das Schleifenband
brauchen wir 2 Streifen, 2.5 cm breit und 5 cm lang,
die wir mit der Schere nach innen abschrägen.
Aussen schneiden wir entweder mit der Schere
eine Wimpelecke oder wir verwenden einen Eckenstanzer.
Die beiden Schleifenbänder mit Doppelklebeband unter die Schleife kleben. Dazu einen ca 3 cm langen Streifen hinten mittig auf die Schleife kleben.

Nun brauchen wir noch den Knoten
Der Streifen für den Knoten ist 1.5 cm breit und 5 cm lang.
Den Knoten über die Schleife legen und hinten festkleben.
Ich habe auch vorne in der Mitte ein kleines Stück Doppelklebeband aufgeklebt.


Meine Kreativ-Ladies fanden,  dass meine handgemachte Version eine hübsche Alternative ist.
Wenn man eine ruhige Hand hat, kann man sie auch nur mit der Schere zuschneiden.

Die Schleife, die mit der Elementstanze hergestgellt wird
ist zierlicher und geht schneller.

 Ich habe sie auf eine 
weihnachtliche Ritter-Sport-Verpackung dekoriert.

Die Kanten sind golden gewischt.





Liebe kreative Grüße

Eure

Conni
von Coco Stella's Ideenhimmel



Montag, 23. Oktober 2017

Das Haus vom Nikolaus - Tipps und Tricks von Bob dem Baumeister



Das Haus vom Nikolaus...

Tipps und Tricks von Bob dem Baumeister ;-) 


Gestern hatten wir die Gelegenheit,
das Haus vom Nikolaus zu besichtigen.
Es war so toll,
dass wir auch so ein Haus bauen möchten.

Wir haben Bob den Baumeister getroffen
und er hat uns Tipps gegeben und seine Tricks verraten.


Die einzelnen Bauteile werden mit dem Set "Wie zu Hause" gestempelt und mit Stempelfarbe und Aquarellfarbe coloriert.





Als Pinsel habe ich einen hochwertigen Naturhaarpinsel verwendet, einen sogenannten "Schlepper".
Mit ihm kann man auch die Stempel-Auarellfarbe wunderbar gleichmässig und streifenfrei auftragen.

Für die Fenster-Elemente wird der obere Teil der Tür gestempelt.

Die Fußmatte hat einen integrierten Text: "Willkommen".
Ich wollte lieber ein "Frohe Weihnachten",
deshalb habe ich das Willkommen mit einen schmalen Streifen Post-it-Papier abgedeckt und nur den Rand gestempelt. Das "Frohe Weihnachten" hat perfekt hineingepasst.

Für die Mistel-Girlanden habe ich zwei Grüntüne verwendet.

Die Fensterscheiben sind mit dem Gold aus dem Aquarellkasten nur ganz leicht coloriert. Seitlich habe ich in L-Form nochmal nachgepinselt, dadurch sieht der Lichtschimmer ziemlich echt aus.

**************** 
 Im Krea-Stress der letzten Wochen habe ich völlig vergessen, dass ich die Thinlits mitbestellt hatte - und habe leise vor mich hin grummelnd alles von Hand ausgeschnitten.
Fuzzy-Cutting.
Geht auch ;-)




Jetzt kommt das Mauerwerk an die Reihe.

Die Schablone kommt aus dem Dekoschablonen-Set "Mustermix". Es enthält 4 Schablonen.
Bisher hatte ich nur das große Orient-Medaillon verwendet.




Jetzt wird es ein bisschen tricky,
weil ich möchte, dass die Tür offen ist und der Blick in ein erleuchtets Wohnzimmer mit Weihnachtsbaum fällt.

Das heisst, dass die Tür ausgespart werden muss.
Dazu decken wir die Schablone ab.
Ich habe aus einem Stempelabdruck, der nicht so gut geworden ist, die Tür ausgeschnitten und kann so
mit einer Abdeckung in Originalgröße arbeiten.

Meine Karte habe ich zwei Ziegelreihen kürzer zugeschnitten als die Schablone. Seitlich ist sie noch etwas breiter.
Ich wollte mir in der Breite noch etwas Spielraum lassen.
Die Türschablone mittig mit schmalen Tesastreifen aufkleben, Strukturpaste so auftragen, dass sie seitlich unregelmäßg endet. 




Schablone möglichst senkrecht nach oben abziehen
Trocknen lassen. Evtl anfönen.
Schablone und Messer sofort abwaschen.
Solange die Paste noch feucht ist, geht es schnell ;-)





Nach ca einer halben Stunde konnte ich dann mit dem Colorieren der Türöffnung beginnen.
Ein leichter Goldschimmer mit Aquarellgold für den Lichterglanz.

 




Den Tannenbaum habe ich mit dem einzelnen Zweig aus dem Gastgeberinnenset "Freude im Advent" gestempelt. Die äusseren Zweige mit dem 2. Abdruck.
 Die Geschenke, die unter den Baum sollen 
stehen schon bereit.




Jetzt sind alle Bauteile fertig und wir können mit der Montage beginnen.

Damit die Tür auf die gleiche Höhe kommt wie das Mauerwerk habe ich sie mit Schaumstoff-Klebeband bekblebt.
Plastisch sollen auch der Türkranz, die Girlanden und die Bäumchen sein. Sie werden mit Dimensionals beklebt.

Die Fenster sollen flach sein, sie werden mit 4 Tupfen weissem Bastelleim aufgeklebt. Die Tropfen innerhalb setzten, damit die Fensterläden noch beweglich sind. 





Eigentlich wäre ich jetzt fast fertig gewesen...
der Aufleger für meine Karte war jetzt fertig.
Auf der Suche nach einem farblich passenden Hintergrund bin ich auf mein Designerpapier "Weihnachstquilt" gestossen. Es ist ein herzzerreißend schönes Designerpapier.
Herzzerreißend schön, weil es doppelseitig ist und meist die Rückseite so schön ist wie die Vorderseite und es einem richtig wehtut, die Rückseite zu opfern. Seufz.
 Das war jedenfalls der Moment, in dem mein Projekt begann, sich zu verselbständigen und sich zu einem richtigen Haus weiterentwickelt hat.

Das Designerpapier ist 15,2 x 15,2 cm groß und hat das endgültige Maß meiner Karte bestimmt.
Da ich quadratische Kuverts im Format 16,5 x 16,5 cm verwende war das möglich.

Das rote Papier mit den eckigen Elementen hat mich an Dachziegel erinnert und so wurde die Idee mit dem Dach geboren. Der Streifen wird zwei Reihen breit geschnitten, in der Mitte gefalzt und auf der Kartenrückseite aufgeklebt.
Vorne wollte ich es lose lassen...




Das mit dem Dach hat mir mega gefallen 
und ich habe damit herumgespielt: 
auf - zu, auf - zu, auf - zu.
Und dann hatte ich die Idee 
aus meinem Aufleger eine Tasche zu machen, 
in die ich eine Karte einstecken kann,
ja, eine Geldscheinkarte !!!

Dann habe ich oben zwei Ziegelsteine herausgeschnitten,
um ein Öffnung zum leichteren Herausziehen der Karte zu bekommen.

Dann durfte der Deckel, äh das Dach aber nicht mehr einfach so aufgehen. Und so war die Idee mit dem Magnetverschluss geboren.
  



Aber bis der Verschuss richig funktioniert hat, habe ich noch ganz schön Lehrgeld bezahlt, äh Entwicklungsarbeit investiert ;-)

Die Magnete waren nämlich klein aber oho.
Sie waren so stark, dass der Magnet im Deckel den unteren Magneten samt Kleber und Papier mit hochgerissen hat.
Die Karte war also innen beschädigt.

Also, Rettungsmaßnahmen einleiten!
Ich bin dann auch ohne die "Bauretter" herbeizurufen,
auf die Idee gekommen, mein beschädigtes grünes Papier nochmal zu überkleben und dadurch auch das Dach zu verstärken. 

 Erst als ich den inneren Magneten gut zur Hälfte unter dem Aufleger aufgeklebt habe, ließ sich der Deckel öffnen, ohne dabei Schaden anzurichten.



Der Tresor unter dem Dach wäre also fertig.
Mit Magnetsicherung.
Und wertvollem Inhalt.
Seid Ihr neugierig auf die Geldscheinkarte?
Hier ist sie.





Aussen habe ich sie mit dem Tannenzweig aus "Freude im Advent" in Farngrün bestempelt.

Meine Geldscheine sollten wie kleine Päckchen aussehen.
Mit dem Metallic-Streifen als Abschluss.

Ober und unterhalb der "Päckchen" habe ich die Karte mit der Lochzange gelocht und von hinten jeweils ein 20 cm langes schmales rotes Bändchen durchgezogen und oben zur Schleife gebunden. So braucht das "Geldpaket" nur eingeschoben werden. 


Die Scheine sind so gefaltet:
Zuerst den Schein an der schmalen Kante am Metall-Streifen entlang umbiegen und falten. In diesen Umbug die andere schmale Kante vom Schein einschieben.
Dann nochmal zur Hälfte falten und auch dieses Ende in den Umbug schieben. Der Schein ist jetzt ein ca 3 cm breiter Streifen. Diesen Streifen zum Quadrat legen.
Fertig ist das Geldpaket.

Was ich sehr hübsch fand ist, 
dass beim 20-Euro-Schein die Kathedrale sichtbar ist.


 

Ich wollte die Karte aufstellen können,
deshalb habe ich den Aufleger für die Kartenrückseite nur oben aufgeklebt, damit ich ihn als Aufsteller verwenden konnte

Jetzt war ich schon im Gestaltungsrausch und habe den Aufleger auch noch mit der Tannenzweig- und Geschenke-Deko bestempelt.

Trotzdem fand ich die Karte so irgendwie unvollkommen.
Für die Vorderseite nicht hochwertig genug.

Deshalb habe ich den Aufleger wieder abgetrennt und mein Haus auf eine Karte geklebt.
Den Aufleger habe ich für die Innengestaltung verwendet.

Hm, und was ist mit dem Kuvert?
Es ist so "leer"
 Da muss der Tannenzweig-Stempel her ;-) 





So, nun ist die Geschichte aus,
vom Haus vom Nikolaus.

Und ich geh jetzt noch Haus.

"Tschüss, Bob der Baumeister".
Viel Spaß beim nächsten Hausbau" 

Tschüss, Ihr lieben Kreativen.
Viel Spaß beim Nachbasteln

Liebe Grüße

Eure

Conni
von Coco Stella's Ideenhimmel